Update 06/2017
Wer Jaquecas Handicapkatzen unterstützen möchte, wendet sich bitte direkt dorthin *klick auf das Logo*.
Wir wünschen Silke Laube und ihren Katzen alles Gute für die Zukunft!


 

 

 

Gelähmt, drei Beine, zwei Beine, ein Auge, Ataxie, Diabetes, scheu & schwarz, etwas einfältig, chronischer Schnupfen, kontinent oder nicht....

Wen kümmert's? Die Katzen jedenfalls nicht.

 

 


Im Gegensatz zu uns Menschen finden sich gehandicapte Katzen sehr schnell mit ihrer Situation zurecht.
Keine Spur von Resignation, Zweifeln an ihrer Wertigkeit in der Gesellschaft, Abgrenzung.

Nicht alle Katzen sind von Geburt an gehandicapt.

Einige wurden von Menschen misshandelt oder haben nach Unfällen auf der Straße zunächst keine oder nur 'pro- visorische'  medizinische Behandlung erhalten. Andere haben so schwere Verletzungen erlitten, dass sie bleibende Schäden davongetragen haben.

Bei "Jaquecas" bekommen sie neben der medizinischen und therapeutischen Versorgung oft das erste mal ein Zu- hause, erfahren bedingungslose Liebe und lernen, dass nicht alle Menschen böse sind. Sie lernen zu vertrauen und können ein ausgelassenes und schmerzfreies, sorgloses aber umsorgtes Leben führen. Selbstverständlich unter Artgenossen: Katzen sind soziale Wesen.

Wer sie miteinander spielen, toben und kuscheln sieht, dem geht das Herz auf.

Neben 'laufenden Kosten' für Futter , Streu, Physiotherapie und lebenswichtige Medikamente sowie Nahrungser-gänzungsmittel fallen regelmäßig außergewöhnliche und manchmal unvorhersehbar hohe Kosten an für die me- dizinische Versorgung akuter Fälle und Chroniker.


Besucht sie auf ihrer Webseite oder bei Facebook!


 Stand 10.06.2017